Seit 2018 gilt in der EU einheitlich die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Diese Regelungen wird für den Bereich der elektronischen Kommunikation durch eine ePrivacy-Verordnung (Regulation on Privacy and Electronic Communications) ergänzt. Im Rahmen der Vorlesung soll das grundrechtlichen Herkommen der Regelungen und das Verständnis für die Systematik der Verordnungen erabreitet werden. Im Mittelpunkt steht aus der Perpsektive von neuen Sachgestaltungen der IKT in verteilten Systemen insbesondere der technikrechtliche Datenschutz und der Risikobegriff der DSGVO. Die Studierenden werden zudem vertieft mit der Methodik rechtswissenschaftlicher Argumentation im Technikrecht vertraut.

Zielgruppe: Master (es sind gute rechtliche Vorkenntnisse erforderlich, daher richtet sich die Vorlesung an Masterstudierende)

ca. 90 h, davon 22,5 h Präsenzzeit

Lernziele: Die Studierenden sollen nach der Vorlesung insbesondere die Inhalte und Systematik der technikrechtlichen Regelungen der DSGVO verstehen und auf neue Fallgestaltungen in IKT-Systemen anwenden können.

Zielgruppe: Master (es sind gute rechtliche Vorkenntnisse erforderlich, daher richtet sich die Vorlesung an Masterstudierende)

ca. 90 h, davon 22,5 h Präsenzzeit

Lernziele: Die Studierenden sollen nach der Vorlesung insbesondere die Inhalte und Systematik der technikrechtlichen Regelungen der DSGVO verstehen und auf neue Fallgestaltungen in IKT-Systemen anwenden können.